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Mama mit Geburtsverletzungen liegt mit Baby im Krankenhausbett

Ablauf der Geburt

Geburtsverletzungen – Alle Infos zu Dammriss und Co.

Inhaltsverzeichnis:

Viele Schwangere bekommen beim Gedanken an die bevorstehende Geburt ein mulmiges Gefühl. Wird alles gut gehen? Wie soll da ein kleiner Mensch durchpassen? Was, wenn etwas dabei reißt? Gleich zu Beginn möchten wir dich beruhigen: Zwar sind Geburtsverletzungen wie Labienrisse, Dammrisse oder Schürfungen keine Seltenheit, in der Regel sind diese aber nur sehr leicht und heilen problemlos.

Doch welche Arten von Geburtsverletzungen gibt es überhaupt? Was ist der Unterschied zwischen einem Dammriss und einem Dammschnitt? Und wie kannst du deinen Körper auf die Anstrengungen der Geburt vorbereiten? Hier findest du die besten Tipps zur Vorbeugung und Pflege möglicher Geburtsverletzungen.

Wie häufig sind Geburtsverletzungen?

  • Geburtsverletzungen sind bei einer natürlichen Geburt keine Seltenheit. Allein Dammrisse kommen bei über 40 % aller Frauen vor.1 Aber keine Sorge: Bei den meisten dieser Verletzungen handelt es sich um oberflächliche Schürfungen, kleine Blutergüsse und leichte Risse, die keine aufwendige Versorgung benötigen und problemlos heilen.
  • Erstgebärende sind häufiger von Geburtsverletzungen betroffen als Zweit- oder Mehrgebärende.2

Welche Arten von Geburtsverletzungen gibt es?

Leichte Geburtsverletzungen

  • Schürfungen: Leichte Abschürfungen im Bereich der Scheide sind keine Seltenheit. Glücklicherweise heilt das vaginale Gewebe sehr schnell und gut ab.3
  • Hämatome: Durch den Druck auf das Gewebe während der vaginalen Geburt kann es zu leichten Blutergüssen im Bereich des Damms, der Schamlippen und der Scheide kommen. Auch wenn sich diese blauen Flecken in den ersten Tagen nach der Entbindung etwas unangenehm anfühlen, heilen sie schnell von alleine ab.4
  • Überdehnungen: Während der Geburt wird das Becken der Gebärenden geweitet. Manchmal kommt es hierdurch zu einer Symphysenlockerung. Dabei überdehnt sich der vordere Spalt zwischen den zwei Beckenhälften (Schambeinfuge oder Symphyse genannt), was sehr schmerzhaft sein kann. Eine solche Symphysenlockerung bildet sich in den meisten Fällen von alleine zurück. Eventuell kannst du dir im Falle einer Überdehnung einen festen Beckengürtel verschreiben lassen.5

Dammriss

Zu den bekanntesten Verletzungen, die bei einer natürlichen Geburt auftreten können, zählen Dammrisse. Der Damm ist das Gewebe zwischen Vagina und After. Dieses wird beim Austritt des Kopfes stark gedehnt und kann dabei etwas einreißen.

Dammrisse werden in 4 Schweregrade eingeteilt:6,7

  • Dammriss 1. Grades: Es kommt nur zu einem oberflächlichen Riss der Dammhaut.
  • Dammriss 2. Grades: Neben der Haut ist auch die Muskulatur des Damms verletzt.
  • Dammriss 3. Grades: Zusätzlich zur Dammhaut- und -muskulatur ist der Schließmuskel des Afters teilweise bzw. vollständig gerissen.
  • Dammriss 4. Grades: Zu den Verletzungen eines Dammrisses 3. Grades kommt ein Riss der Darmschleimhaut hinzu.

Bei mehr als 40 % aller Frauen mit einer natürlichen Geburt kommt es zu einem Dammriss. Allerdings sind diese prozentualen Quoten stark vom jeweiligen Krankenhaus abhängig und von Frau zu Frau unterschiedlich. Zudem sind die meisten Dammverletzungen Risse 1. und 2. Grades oder Schürfungen der Labien (Schamlippen) oder Scheidenrisse, die problemlos abheilen. Dammrisse 3. und 4. Grades sind extrem selten. Im Jahr 2019 traten sie nur bei 2,2 Prozent aller Spontangeburten in Österreich auf.8 Dammrisse 1. und 2. Grades heilen gewöhnlich problemlos. Manchmal müssen sie von der Hebamme bzw. vom Arzt / von der Ärztin unter lokaler Betäubung genäht werden. Hierfür werden selbstauflösende Fäden verwendet, die nicht gezogen werden müssen. Die Versorgung und Naht von Dammrissen 3. und 4. Grades ist komplizierter und findet häufig unter Vollnarkose statt.9

Dammschnitt

Bei einem Dammschnitt (Episiotomie) wird der Scheideneingang durch einen chirurgischen Schnitt durch die Hebamme oder den Frauenarzt / die Frauenärztin erweitert. Hierdurch soll zum einen der Geburtsvorgang beschleunigt werden, zum anderen sollen schwerere Verletzungen verhindert werden.

War der Dammschnitt bis in die 80er Jahre noch ein Routineeingriff bei fast jeder Geburt einer Erstgebärenden, soll er heute nur noch durchgeführt werden, wenn dies medizinisch unbedingt notwendig ist.10 So geht man mittlerweile davon aus, dass ein Dammschnitt das Risiko für Dammrisse 3. und 4. Grades erhöht11 und schlechter ausheilt als ein natürlicher Riss.12 Nach der Geburt wird der Dammschnitt genäht. Dies geschieht in Lokalanästhesie durch Einspritzen eines Lokalanästhetikums. Hatte die Gebärende unter der Geburt bereits eine Periduralanästhesie (PDA), so wird deren betäubende Wirkung für das Nähen der Verletzung genutzt.

Mögliche Gründe für einen Dammschnitt:

  • Das Kind muss schnell geboren werden: Dies gilt beispielsweise, wenn die Herztöne des Babys abfallen oder sich seine Sauerstoffversorgung verschlechtert.13
  • Vaginal-operative Entbindung: Bei manchen Geburten wird der Einsatz einer Saugglocke oder Kiwi (Einweghandpumpe) nötig, um das Kind zu entbinden. Damit ausreichend Platz für diese Geburtsinstrumente vorhanden ist, wird manchmal ein Dammschnitt gemacht.14

Labienriss

Beim Austritt des Köpfchens kann es zu einem Riss der Schamlippen (Labien) kommen. Meist handelt es sich um Längsrisse der kleinen Schamlippen. Die Risse bluten in der Regel nur kurz. Da in den Labien viele Nerven verlaufen, sind Labienrisse gewöhnlich schmerzhafter als Dammrisse. Nur größere Risse müssen genäht werden.15

Scheidenriss

In seltenen Fällen kommt es zu Geburtsverletzungen in der Scheide. Ein Scheidenriss tritt oft im hinteren Teil der Vagina auf. Zu den typischen Ursachen zählen Saugglocken- und Zangengeburten. Da hierbei oft größere Blutgefäße verletzt werden, führen Scheidenrisse häufig zu stärkeren Blutungen. Größere Risse müssen genäht werden. Aber keine Sorge: Das Gewebe der Scheide regeneriert sich sehr gut und Verletzungen heilen gewöhnlich schnell aus.16,17

Mama mit Geburtsverletzungen hält Baby in Händen

Mögliche Folgen für den Beckenboden

Während der Schwangerschaft und Geburt wird dein Beckenboden stark beansprucht. Manchmal führt die starke Dehnung zu einer langfristigen Beckenbodenschwäche. Zu den möglichen Folgen zählen Harn- und Stuhlinkontinenz sowie eine Senkung der Blase oder Gebärmutter.

Risikofaktoren:18

  • Kleine Körpergröße der Frau (unter 160 cm)
  • Hohes Geburtsgewicht des Kindes (über 4000 g)
  • Saugglocken- oder Zangenentbindungen
  • Übergewicht bei der Mutter (BMI über 25)
  • Alter der Schwangeren über 35 Jahre

Gezielte Beckenbodenübungen nach der Zeit des Wochenbetts können helfen, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und Probleme mit Inkontinenz und Organsenkungen zu lindern. Wende dich bei diesen Beschwerden bitte an deinen Frauenarzt / deine Frauenärztin.19 Dort bekommst du ggf. einen Verordnungsschein für Physiotherapie. Hierdurch erhältst du ein gezieltes Beckenbodentraining, individuell angepasst an deine Beschwerden.

Faktoren, die das Risiko für eine Geburtsverletzung erhöhen

  • Beschaffenheit des mütterlichen Gewebes: Es gibt Frauen, bei denen das Gewebe weniger dehnfähig ist. Darüber hinaus begünstigen bestehende Narben und vorherige Geburtsverletzungen das Risiko.20
  • Psychische Faktoren: Ängste vor der Geburt können zu Verkrampfungen und damit einem erhöhten Risiko für Geburtsverletzungen führen.21 Wissen schützt vor Angst. In diesem Artikel findest du alles Wichtige zum Ablauf der Geburt und zu Methoden der Schmerzlinderung.
  • Größe des Kindes: Ein großer Kopfumfang des Kindes verstärkt den Druck auf das mütterliche Gewebe.22
  • Geburtsposition: Bestimmte Positionen, wie die tiefe Hocke oder die Rückenlage erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Dammrisse bzw. Dammschnitte.23
  • Geburtshilfliche Eingriffe: Durch Eingriffe wie eine Saugglocken- und Zangengeburt, den Einsatz einer PDA, forciertes angeleitetes Pressen und die Anwendung des Kristeller-Handgriffs (hierbei wird durch die Hebamme oder andere Geburtshelfer:innen Druck auf den Bauch ausgeübt) wird das Risiko für eine Geburtsverletzung erhöht.24,25

So kannst du Geburtsverletzungen vorbeugen

Sowohl in den letzten Wochen deiner Schwangerschaft als auch während der Geburt kannst du einiges tun, um das Risiko für Verletzungen im Intimbereich zu reduzieren.

  • Dammmassage: In den letzten Wochen vor der Geburt kannst du deinen Damm mit einem milden Öl (z. B. einem Weizenkeimöl, einem guten Olivenöl oder einem speziellen Dammmassageöl) sanft massieren. Hierdurch soll die Elastizität des Gewebes verbessert und damit das Risiko für Geburtsverletzungen verringert werden.26,27 Es hat sich gezeigt, dass bei Frauen, die sich per Dammmassage auf die Geburt vorbereitet haben, die Wahrscheinlichkeit für einen Dammschnitt deutlich verringert ist.28
  • Beckenbodentraining: Durch gezielte Übungen zum Training des Beckenbodens verstärkt sich die Muskulatur in diesem Bereich. Gleichzeitig wird das Gewebe besser durchblutet und dehnungsfähiger.29
  • Geburtsposition: Die Gebärposition hat einen großen Einfluss darauf, ob es während der Geburt zu einer Verletzung des Damms kommt. Als besonders günstig gelten die Seitenlage und der Vierfüßlerstand. Sehr wenige Dammschnitte und Dammrisse sind zudem bei Wassergeburten zu verzeichnen. In der tiefen Hocke hingegen kommt das Baby mitunter sehr schnell auf die Welt, wodurch das Risiko eines Dammrisses erhöht ist. Bei Frauen, die in der Rückenlage gebären, wird vergleichsweise oft ein Dammschnitt durchgeführt. Zudem kommt es in der Rückenlage statistisch gesehen häufiger zu weiteren Interventionen während der Geburt, welche wiederum das Risiko für Geburtsverletzungen erhöhen.30

Die Heilung von Geburtsverletzungen fördern

Zwar sind sie oft unangenehm, Geburtsverletzungen heilen aber in der Regel problemlos aus. Hast du eine Hebamme für das Wochenbett, so wird diese die Wunde regelmäßig kontrollieren. Auch dein Frauenarzt / deine Frauenärztin wird den Heilungsverlauf bei der Nachuntersuchung überprüfen.

Daneben gibt es einiges, was du selbst tun kannst, um die Heilung zu fördern und Beschwerden zu lindern:

  • Wundpflege: Achte darauf, dass du die Wunde sauber und trocken hältst. Spezielle Pflegesprays für Verletzungen des Damms haben eine regenerierende Wirkung.31 Wohltuend wirkt regelmäßiges Spülen mit kühlem Wasser. Diesem kannst du Lavendel- oder Arnikatunkturen sowie Eichenessenz zugeben.
  • Kühlung: Kühlende Auflagen helfen gegen die Schmerzen und wirken abschwellend. Hierfür kannst du gekühlte Gel-Pads verwenden.32 Alternative: Gib ein wenig ätherisches Öl (Lavendel oder römische Kamille) auf eine gekühlte Binde. Hierdurch wird das Gewebe beruhigt.
  • Schmerzlinderung beim Toilettengang: Bei einer frischen Wunde im Intimbereich kann der Urin ganz unangenehm brennen.
    Unser Tipp: Lasse etwas lauwarmes Wasser aus dem Duschkopf oder aus einem Becher beim Wasserlassen über die empfindliche Stelle laufen. Dies lindert das brennende Gefühl.33 Pro Liter Wasser kannst du einen Esslöffel Calendula-Essenz hinzugeben. Dies hat eine heilungsfördernde Wirkung.34
  • Ruhe und Erholung: Ganz wichtig – gib deinem Körper die Zeit, sich zu erholen und die Wunden heilen zu lassen. Vermeide in den ersten Tagen zu langes Stehen und Sitzen. Im Wochenbett ist Schonung angesagt.35

  1. IQTIG - Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (2022) Perinatalmedizin: Geburtshilfe. Erfassungsjahr 2021. Verfügbar unter: https://iqtig.org/­downloads/­auswertung/­2021/pmgebh/­DeQS_PM-GEBH_2021_BUAW_V01_2022-06-30.pdf Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  2. Kindberg S, & Seehafer P (2022). Geburtsverletzungen-vermeiden, erkennen, versorgen. Elwin Staude Verlag, Hannover, 3. Auflage.
  3. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019) Verletzungen durch die Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/schwangerschaft/­die-geburt/­geburtsverlauf/verletzungen/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  4. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019) Verletzungen durch die Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­die-geburt/geburtsverlauf/verletzungen/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  5. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019) Verletzungen durch die Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­die-geburt/geburtsverlauf/­verletzungen/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  6. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  7. Büthe K, Franke T, & Hillen K (2020) Geburtsvorbereitung des Perineums.
  8. Institut für klinische Epidemiologie (2020) Geburtenregister Österreich – Bericht über die Geburtshilfe in Österreich 2019. Verfügbar unter: https://www.iet.­at/­data.cfm­?vpath=­publikationen210/­groe/groe-jahresbericht-2019 Zuletzt abgerufen: 20.20.2023.
  9. Kindberg S, & Seehafer P (2022). Geburtsverletzungen-vermeiden, erkennen, versorgen. Elwin Staude Verlag, Hannover, 3. Auflage.
  10. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (2020) S3-Leitlinie Vaginale Geburt am Termin. Verfügbar unter: https://register.­awmf.­org/­assets/­guidelines/­015-083l_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-03.pdf Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  11. David M, Pachaly J, & Vetter K (2005) Die Episiotomie: Protektiv-oder Risikofaktor beim schweren Dammriss? Geburtshilfe und Frauenheilkunde 65(06): 604-611.
  12. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2017) Dammschnitt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­geburt/­medizinische-eingriffe/dammschnitt/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  13. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2017) Dammschnitt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­geburt/­medizinische-eingriffe/dammschnitt/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  14. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2017) Dammschnitt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­geburt/medizinische-eingriffe/dammschnitt/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  15. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  16. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  17. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019) Verletzungen durch die Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­die-geburt/­geburtsverlauf/verletzungen/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  18. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019) Verletzungen durch die Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/schwangerschaft/­die-geburt/geburtsverlauf/verletzungen/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  19. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2019) Verletzungen durch die Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­die-geburt/­geburtsverlauf/verletzungen/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  20. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  21. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  22. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  23. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  24. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  25. Tessarek A (2010) Wie können Dammverletzungen vermieden werden? Hebamme 23(04): 218-223.
  26. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  27. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dammmassage. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­service/­lexikon/­dammmassage/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  28. Tessarek A (2010) Wie können Dammverletzungen vermieden werden? Hebamme 23(04): 218-223.
  29. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  30. Tessarek A (2010) Wie können Dammverletzungen vermieden werden? Hebamme 23(04): 218-223.
  31. Friedrich J (2020) Dammpflege nach der Geburt. Verfügbar unter: https://www.hebammenblog.­de/­dammpflege-nach-der-geburt Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  32. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2016) Dammriss. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/­schwangerschaft/­nach-der-geburt/das-wochenbett-von-a-bis-z/die-mutter-im-wochenbett/dammriss/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  33. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2016) Dammriss. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.­de/schwangerschaft/­nach-der-geburt/das-wochenbett-von-a-bis-z/die-mutter-im-wochenbett/dammriss/ Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
  34. Stiefel A, Brendel K, & Bauer N (2020) Hebammenkunde. Thieme, Stuttgart, 6. Auflage.
  35. Friedrich J (2020) Dammpflege nach der Geburt. Verfügbar unter: https://www.hebammenblog.­de/­dammpflege-nach-der-geburt Zuletzt abgerufen: 08.09.2023.
Baby mit Schnuffeltuch

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