Wir sind für dich da!
Hast du Fragen? Unsere Aptaclub Elternservice-Expertinnen sind immer für dich da, so wie du für dein Baby. Uns kannst du vertrauen!
Covid-19 begleitet uns nun leider schon seit einigen Jahren und wir haben inzwischen gelernt mit dem Coronavirus zu leben. Trotzdem tauchen natürlich immer wieder Fragen rund um Covid-19 in Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt, Baby, Stillen und Fläschchen auf.
Um dich und deine Familie zu unterstützen, steht dir unsere Aptaclub Hebamme Eva gerne zur Seite und beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen:
Hast du weitere Fragen? Frag Eva gerne in ihrem Live-Chat: immer montags 16-18 Uhr & donnerstags 14-16 Uhr
Es handelt sich bei Covid-19 um ein Virus. Ganz allgemein gilt, dass auf Grund der physiologischen und immunologischen Umstellungen während der Schwangerschaft eine erhöhte Empfänglichkeit für Infektionen nicht ganz ausgeschlossen werden kann. Es ist daher für dich besonders wichtig, dass du die allgemeinen Hygienemaßnahmen einhältst: gute Händehygiene, korrekte Nies- und Hustenetikette und einen Mindestabstand von 1 Meter zu anderen Personen.
Mittlerweile häufen sich die Daten, dass eine Infektion in der Schwangerschaft häufiger als bei nicht-schwangeren Frauen schwere Verläufe zeigt. Daher sollten alle bekannten Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um eine Infektion zu vermeiden. Dies gilt auch für enge Kontaktpersonen von schwangeren Frauen.
Derzeit wird nicht beschrieben, dass eine Übertragung des Virus über Muttermilch stattfindet. Es wird davon ausgegangen, dass die bekannten und anerkannten Vorteile des Stillens die Risiken einer Übertragung des Coronavirus überwiegen.
Nach der Geburt kann es aber durch eine Tröpfcheninfektion wie Husten, Niesen und auch durch direkten Kontakt mit den Ausscheidungen wie Stuhl oder Urin zu einer Übertragung / Infektion kommen. Daher sind hier besondere Hygienemaßnahmen notwendig.
Wenn du dein Baby stillen möchtest, werden die folgenden Vorsichtsmaßnahmen empfohlen:
Eine positiv getestete Mutter oder eine Mutter, bei der der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht, sollte zusätzlich zu den genannten Hygienemaßnahmen eine FFP2 Maske beim Stillen tragen, um eine mögliche Tröpfcheninfektion zu vermeiden.
Wenn du als stillende Mutter erkranken solltest, wird davon ausgegangen, dass das gestillte Kind bereits Tage zuvor (Inkubationszeit) dem Virus ausgesetzt war. Das Stillen sollte daher nicht unterbrochen werden, da die Antikörper in der Muttermilch dem Kind helfen, eine Infektion abzuwehren.
Grundsätzlich sind die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wichtig und termingerecht einzuhalten. Aktuell finden diese Termine auch ganz normal statt.
Wenn ärztliche Hilfe dringend nötig ist, kannst du diese natürlich in Anspruch nehmen. Natürlich werden auch corona-positiv getestete Frauen immer medizinisch versorgt. Ruf deine Frauenärztin oder deinen Frauenarzt an und vereinbare einen Termin oder nimm Kontakt mit dem nächstgelegenen Krankenhaus auf.
In den Krankenhäusern werden alle nötigen Vorkehrungen getroffen um Infektionen mit Covid-19 zu vermeiden. Ärzte und Hebammen tragen Schutzkleidung.
Alle Kurse rund um Schwangerschaft , Geburt , Stillgruppen etc. finden wieder häufiger in Präsenz statt, aber telemedizinische Konsultationen können nach wie vor stattfinden. Es ist ein Mix aus online und Präsenzveranstalten derzeit verfügbar z.B. bei Geburtsvorbereitungskursen und SS-yoga.
Partner dürfen nach wie vor zur Geburt mitkommen, ausgenommen wenn sie coronapositiv getestet sind und / oder Symptome haben. Der Besuch auf den Wochenbettstationen ist meist nach wie vor eingeschränkt was die Zeit und die Anzahl der Personen betrifft und das ist ein Vorteil für Mütter und Babys, da sie mehr Ruhe im Wochenbett haben und das Stillen funktioniert seit der Coronapandemie meistens viel besser.
Es sollten alle bekannten Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um eine Infektion zu vermeiden, z. B. gute Händehygiene, Distanz einhalten, Kontakt zu Familienmitgliedern, die Symptome einer Erkältungskrankheit oder Fieber aufweisen fernhalten, etc.. Das Stillen ist normal möglich.
Im Krankenhaus sind alle bestrebt, das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten – (Einzelzimmer oder eigene Zimmer für corona-positive Patienten.)
Bitte klär dieses Thema laut Impfempfehlung im Mutter-Kind-Pass (Eltern-Kind-Pass) mit deiner betreuenden Kinderärztin oder deinem betreuenden Kinderarzt ab.
Frag Eva gerne in ihrem Live-Chat: immer montags 16-18 Uhr & donnerstags 14-16 Uhr
Wir wissen, dass sich viele Eltern auf unsere Produkte verlassen. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Deshalb hat es für uns die höchste Priorität, die kontinuierliche Verfügbarkeit unserer Produkte sicherzustellen.
Solltest du aktuell dein Aptamil-Produkt nicht in deinem gewohnten Geschäft finden, zögere nicht, unseren Aptaclub Elternservice zu kontaktieren. Wir können dir immer mit einer individuellen Lösung helfen.
Bei Fragen zur Produktverfügbarkeit kannst du dich jederzeit bei unserem Aptaclub Elternservice melden. Wir können immer mit einer individuellen Lösung helfen.
Es gibt keinen Direktverkauf aber wir beliefern unsere Handelspartner kontinuierlich weiter.
Bei Fragen zur Produktverfügbarkeit kannst du dich jederzeit bei unserem Aptaclub Elternservice melden. Wir können immer mit einer individuellen Lösung helfen.
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